Einerseits wurde die Wärmestrategie des Bundes vorgestellt. Andererseits zeigten Vertretende der Stadt Lausanne sowie des IWB wie die Wärmewende konkret in beiden Städten erreicht werden soll. Weiter wurde aufgezeigt, welche wichtige Rolle eine fortschrittliche Energieplanung auch in kleineren Städten spielt und wie Gemeinden als Eigentümerin von Energieunternehmen ihren Spielraum für die Erreichung der Klimaziele nutzen können. Schliesslich wurden am Nachmittag an fünf Workshops unter der Leitung von Fachleuten folgende Themen diskutiert: «Förderung von Wärme­pumpen im urbanen Kontext», «Geothermie als Energielieferantin», «Preismodelle für Thermische Netze», «Information der Bevölkerung beim Ausbau von thermischen Netzen und Stilllegung von Gasnetzen» sowie über «fortschrittliche Energieplanungen für Gemeinden und Städte».

Der SVKI bedankt sich für die Teilnahme und die spannenden Diskussionen. Das Potenzial auf dem Weg zu Netto-Null ist im Gebäudebereich sehr hoch, das gilt es nun auszuschöpfen.